Unsere Reise bei Beldron

Seit 2019 fördern wir kreative Talente in der dokumentarischen Fotografie und schaffen eine Gemeinschaft für visuelle Geschichtenerzähler

1
2019

Die Gründung von Beldron

In einem kleinen Studio in Inning am Ammersee entstand die Vision einer Plattform, die dokumentarische Fotografie nicht nur lehrt, sondern als Kunstform und gesellschaftliches Instrument begreift. Markus Feldmann und Sarah Weber, beide erfahrene Dokumentarfotografen, erkannten die Notwendigkeit einer Bildungseinrichtung, die technische Fertigkeiten mit ethischem Bewusstsein verbindet.

Erstes Bildungsprogramm entwickelt
Studio in Inning am Ammersee eröffnet
Fokus auf dokumentarische Fotografie
2
2021

Wachstum und Anerkennung

Die Pandemie brachte unerwartete Chancen. Während andere Bildungseinrichtungen kämpften, entwickelten wir innovative Hybrid-Lernformate. Unsere digitalen Workshops erreichten Teilnehmer aus ganz Deutschland und darüber hinaus. Gleichzeitig entstanden wichtige Partnerschaften mit regionalen Kultureinrichtungen und sozialen Organisationen.

Hybrid-Lernformate eingeführt
Partnerschaften mit Kultureinrichtungen
Erste internationale Teilnehmer
Online-Portfolio-Plattform gestartet
3
2025

Neue Horizonte

Heute steht Beldron für mehr als nur Fotografie-Ausbildung. Wir sind zu einer Anlaufstelle für dokumentarische Projekte geworden, die gesellschaftliche Themen aufgreifen und Veränderungen anstoßen. Unsere Absolventen arbeiten für renommierte Magazine, führen eigene Projekte durch und prägen die nächste Generation visueller Geschichtenerzähler.

Erweiterte Projektbegleitung
Gesellschaftliche Themenprojekte
Alumni-Netzwerk aufgebaut
Mentoring-Programme etabliert

Mehr als nur Technik

Dokumentarische Fotografie bedeutet für uns weit mehr als perfekte Belichtung oder scharfe Bilder. Es geht darum, Geschichten zu erzählen, die sonst ungehört bleiben würden. In unseren Räumen am Ammersee entstehen nicht nur technische Fertigkeiten, sondern auch das Bewusstsein für die Verantwortung, die mit der Kamera einhergeht.

Jeder Workshop, jedes Projekt und jede Diskussion trägt dazu bei, dass unsere Teilnehmer nicht nur bessere Fotografen werden, sondern auch sensiblere Beobachter ihrer Umwelt. Diese Philosophie durchzieht alles, was wir tun – von den ersten Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Projekten.

Was wir erreicht haben

In sechs Jahren haben wir eine lebendige Gemeinschaft aufgebaut, die weit über traditionelle Bildungsformate hinausgeht

340+
Absolventen
Kreative aus ganz Deutschland haben bei uns ihre fotografischen Fähigkeiten entwickelt und einzigartige Projekte realisiert
28
Gesellschaftsprojekte
Dokumentationen zu sozialen Themen, Umweltschutz und lokaler Geschichte entstanden in Zusammenarbeit mit unseren Teilnehmern
12
Ausstellungen
Regionale und überregionale Präsentationen haben die Arbeiten unserer Gemeinschaft einem breiten Publikum zugänglich gemacht

Unser Blick nach vorn

Die kommenden Jahre werden von neuen Herausforderungen und Möglichkeiten geprägt sein. Dokumentarische Fotografie steht im Spannungsfeld zwischen traditionellen Erzählformen und digitalen Innovationen. Wir bereiten unsere Gemeinschaft darauf vor, diese Veränderungen nicht nur zu verstehen, sondern aktiv zu gestalten.

Dabei bleiben wir unseren Grundwerten treu: authentische Geschichten, ethische Verantwortung und die Überzeugung, dass Bilder die Welt verändern können. Unser Ziel ist es, eine neue Generation von Dokumentarfotografen auszubilden, die sowohl technisch versiert als auch gesellschaftlich engagiert sind.

Erweiterte Projektbegleitung
Langfristige Unterstützung für gesellschaftlich relevante Dokumentationsprojekte
Internationale Vernetzung
Aufbau von Kooperationen mit Bildungseinrichtungen und Organisationen weltweit
Digitale Innovation
Integration neuer Technologien in traditionelle dokumentarische Arbeitsweisen
Gesellschaftlicher Impact
Verstärkung des Fokus auf Projekte mit messbarer gesellschaftlicher Wirkung