Unsere Reise bei Beldron
Seit 2019 fördern wir kreative Talente in der dokumentarischen Fotografie und schaffen eine Gemeinschaft für visuelle Geschichtenerzähler
Die Gründung von Beldron
In einem kleinen Studio in Inning am Ammersee entstand die Vision einer Plattform, die dokumentarische Fotografie nicht nur lehrt, sondern als Kunstform und gesellschaftliches Instrument begreift. Markus Feldmann und Sarah Weber, beide erfahrene Dokumentarfotografen, erkannten die Notwendigkeit einer Bildungseinrichtung, die technische Fertigkeiten mit ethischem Bewusstsein verbindet.
Wachstum und Anerkennung
Die Pandemie brachte unerwartete Chancen. Während andere Bildungseinrichtungen kämpften, entwickelten wir innovative Hybrid-Lernformate. Unsere digitalen Workshops erreichten Teilnehmer aus ganz Deutschland und darüber hinaus. Gleichzeitig entstanden wichtige Partnerschaften mit regionalen Kultureinrichtungen und sozialen Organisationen.
Neue Horizonte
Heute steht Beldron für mehr als nur Fotografie-Ausbildung. Wir sind zu einer Anlaufstelle für dokumentarische Projekte geworden, die gesellschaftliche Themen aufgreifen und Veränderungen anstoßen. Unsere Absolventen arbeiten für renommierte Magazine, führen eigene Projekte durch und prägen die nächste Generation visueller Geschichtenerzähler.
Mehr als nur Technik
Dokumentarische Fotografie bedeutet für uns weit mehr als perfekte Belichtung oder scharfe Bilder. Es geht darum, Geschichten zu erzählen, die sonst ungehört bleiben würden. In unseren Räumen am Ammersee entstehen nicht nur technische Fertigkeiten, sondern auch das Bewusstsein für die Verantwortung, die mit der Kamera einhergeht.
Jeder Workshop, jedes Projekt und jede Diskussion trägt dazu bei, dass unsere Teilnehmer nicht nur bessere Fotografen werden, sondern auch sensiblere Beobachter ihrer Umwelt. Diese Philosophie durchzieht alles, was wir tun – von den ersten Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Projekten.
Was wir erreicht haben
In sechs Jahren haben wir eine lebendige Gemeinschaft aufgebaut, die weit über traditionelle Bildungsformate hinausgeht
Unser Blick nach vorn
Die kommenden Jahre werden von neuen Herausforderungen und Möglichkeiten geprägt sein. Dokumentarische Fotografie steht im Spannungsfeld zwischen traditionellen Erzählformen und digitalen Innovationen. Wir bereiten unsere Gemeinschaft darauf vor, diese Veränderungen nicht nur zu verstehen, sondern aktiv zu gestalten.
Dabei bleiben wir unseren Grundwerten treu: authentische Geschichten, ethische Verantwortung und die Überzeugung, dass Bilder die Welt verändern können. Unser Ziel ist es, eine neue Generation von Dokumentarfotografen auszubilden, die sowohl technisch versiert als auch gesellschaftlich engagiert sind.
Langfristige Unterstützung für gesellschaftlich relevante Dokumentationsprojekte
Aufbau von Kooperationen mit Bildungseinrichtungen und Organisationen weltweit
Integration neuer Technologien in traditionelle dokumentarische Arbeitsweisen
Verstärkung des Fokus auf Projekte mit messbarer gesellschaftlicher Wirkung